Warum Outsourcing im Forderungsmanagement sinnvoll ist

In jedem Unternehmen gibt es Teilbereiche oder Aufgaben, die nicht zum Kerngeschäft gehören und dennoch erforderlich sind. Hierzu gehören zum Beispiel die Buchhaltung, die IT und das Forderungsmanagement. In diesen Bereichen ist Outsourcing die effizientere Lösung. 

Die Beauftragung eines Dienstleisters hat viele Chancen, aber auch Risiken. Je nach Unternehmen und Art der Leistung bieten sich verschiedene Arten des Outsourcings an. Wir erklären Ihnen, warum Sie das Forderungsmanagement hervorragend outsourcen können und wie Sie davon profitieren.

Blonde Frau mit Brille lächelt.
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Das Wichtigste in Kürze

  • Beim Outsourcing werden einzelne Aufgaben oder Projekte an Dienstleister oder Zulieferer übertragen.

  • Selective Outsourcing, Transitional Outsourcing und Comprehensive Outsourcing sind drei Formen des Outsourcings.

  • Zu den Vorteilen des Outsourcings gehören die Kostensenkung und die Schonung der eigenen Kapazitäten.

  • Die Risiken des Outsourcings sind Kontroll- und Qualitätsverlusts.

  • Das Forderungsmanagement ist ideal für Outsourcing.

Inhaltsverzeichnis

Was ist Outsourcing?

Outsourcing ist die Auslagerung beziehungsweise Verlagerung von bisher intern erbrachten Leistungen an externe Dienstleister oder Zulieferer. Diese Form des Fremdbezugs erfolgt auf Grundlage eines Vertrags, der den Gegenstand und die Dauer der Leistung definiert. In der Regel ist Outsourcing vor allem bei unterstützenden Unternehmensfunktionen sinnvoll. Hierzu gehören zum Beispiel:

  • Logistik
  • IT
  • Buchhaltung
  • Forderungsmanagement 

Wenn Sie Outsourcing in der Produktion anwenden, lassen Sie zum Beispiel einzelne Komponenten für das fertige Produkt von Vorlieferanten herstellen. Sie geben aber nicht Ihre Kernkompetenz, patentierte Verfahren oder andere Erfolgsfaktoren in fremde Hände. In der Buchhaltung ist ein Outsourcing bestimmter Tätigkeiten ebenfalls möglich, indem ein Dienstleister buchhalterische oder organisatorische Aufgaben für Sie übernimmt. Wenn Sie ein externes Callcenter mit der Annahme und Bearbeitung Ihrer Kundenanrufe beauftragen, ist dies ebenfalls eine Form des Outsourcings.  

Ein bedeutender Begriff im Outsourcing ist "Just in time", vor allem im Rahmen des Herstellungsprozesses. Das bedeutet, dass Sie die outgesourcte Leistung genau im richtigen Moment bekommen. Vorgefertigte Produkte kommen also erst dann in Ihrem Unternehmen an, wenn Sie diese für die Weiterverarbeitung benötigen. So senken Sie Ihre Lagerkosten und erhöhen die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens.

Internes Outsourcing versus externes Outsourcing

Das externe Outsourcing ist eine Auslagerung, während es sich beim internen Outsourcing genauer gesagt um eine Ausgliederung handelt. Beim externen Outsourcing ist der Partner ein fremdes Unternehmen, das rechtlich selbstständig und mit dem eigenen Unternehmen nicht verbunden ist. Dieses übernimmt in Ihrem Auftrag die jeweiligen Prozesse teilweise oder vollständig. Ein Beispiel ist die Beauftragung eines Spediteurs für logistische Aufgaben. Auch die Auslagerung der IT an ein Rechenzentrum ist externes Outsourcing.

Beim internen Outsourcing erfolgt die Ausgliederung von Unternehmensfunktionen zum Beispiel an eine Tochtergesellschaft. Diese kann bereits bestehen oder extra für diesen Zweck gegründet werden. Eine andere Möglichkeit ist ein Profit Center.

Ein Profit Center ist ein organisatorischer Teil eines Unternehmens. Hierfür wird ein eigener Periodenerfolg ermittelt. Es ist auch möglich, dass ein Profit Center aus einer Spartenorganisation heraus entsteht. Da die Spartenleiter ein hohes Maß an Verantwortung tragen, sind die Sparten relativ selbstständige Einheiten. 

Für jede Sparte wird ein Gewinn ermittelt. Durch diese leistungsorientierte Beurteilung sind eine einfachere Ermittlung der Rentabilität und eine bessere Steuerung dieses Bereichs möglich. Das Ziel ist also, dass ein Profit Center weitestgehend wie ein eigenes Unternehmen denkt und handelt. Diese Variante wird beim internen Outsourcing häufig gewählt. 

Internes Outsourcing ist bei großen Konzernen sehr beliebt. Die Tochtergesellschaft kann beispielsweise die Logistik für den gesamten Konzern übernehmen.

Outsourcing Finance:
Das Forderungsmanagement ist bestens für ein erfolgreiches Outsourcing geeignet. 

Was ist Outtasking?

Outtasking ist die Auslagerung einzelner Aufgaben. Dabei bleibt die Prozesskontrolle beim beauftragenden Unternehmen. Der Outtasking-Partner übernimmt nur einzelne Funktionen beziehungsweise „tasks“. Diese Variante kommt oft in der Software-Entwicklung oder im Webdesign zum Einsatz. 

Auch für die Recherche im Internet oder die Digitalisierung von Dokumenten ist Outtasking sehr praktisch. Die wesentlichen Ziele des Outtaskings sind die Steigerung der Produktivität und die Senkung der Kosten. 

Verschiedene Formen des Outsourcings

Outsourcing ist sehr vielfältig. Im Laufe der Zeit haben sich verschiedene Formen und Ausprägungen entwickelt. Diese unterscheiden sich unter anderem anhand der übertragenen Aufgaben und des zeitlichen Rahmens. Drei der bekanntesten Outsourcing-Formen in Unternehmen stellen wir Ihnen hier vor: 

  • Selective Outsourcing
  • Transitional Outsourcing
  • Comprehensive Outsourcing

Selective Outsourcing ist die Auslagerung von einzelnen Bereichen. Es können beispielsweise ausgewählte Infrastrukturkomponenten oder IT-Prozesse sein. Hierbei ist allerdings ein einwandfreies Provider- und Schnittstellenmanagement unerlässlich: Nur so können Sie optimal von den Vorteilen des Outsourcings profitieren. Selective Outsourcing ist ideal, um mangelndes Fachwissen zu kompensieren. Es ist in vielen Fällen ökonomisch sinnvoller als die Einstellung einer Fachkraft für dieses Spezialgebiet.

Transitional Outsourcing kommt zum Beispiel zum Einsatz, wenn es in Ihrem Unternehmen eine Umstellung auf eine neue Technologie gibt. Derartige Veränderungen können den Geschäftsablauf erheblich stören oder sogar zum Erliegen bringen. Damit dieser Bereich während der Umstellung nicht zum Stillstand kommt, können Sie für diese Zeit einen externen Dienstleister beauftragen. 

Dieser übernimmt die entsprechenden Aufgaben nur für den Zeitraum der technischen Umstellung. Wenn mit den neuen Technologien alles reibungslos funktioniert, übernehmen Sie diese Aufgaben wieder selbst. So vermeiden Sie Probleme und finanzielle Verluste durch die Umstellung.  

Comprehensive Outsourcing beschreibt die Auslagerung eines ganzen Unternehmensbereichs. Von dieser Form ist beispielsweise die Rede, wenn ein IT-Dienstleister die gesamte EDV des Unternehmens für eine längere Vertragslaufzeit übernimmt. Oft geht es um Zeiträume von zehn Jahren oder mehr. 

Vorteile des Outsourcings

Das Outsourcing bestimmter Aufgaben, Projekte oder Prozesse hat gleich mehrere Vorteile. Diese haben viele positive Auswirkungen auf Ihr gesamtes Unternehmen und die Zufriedenheit Ihrer Kunden. Sie sollten ernsthaft über Outsourcing nachdenken, wenn Sie für die Zukunft folgende Ziele haben: 

  • Wirtschaftlichkeit steigern
  • eigene Ressourcen schonen
  • eine höhere Servicequalität erreichen
  • Aufgaben schneller erledigen
  • Kundenzufriedenheit erhöhen

Ein wesentlicher Vorteil des Outsourcings ist das Schonen der eigenen Ressourcen. Vor allem bei einem Kapazitätsengpass kann Outsourcing die Rettung sein, um wichtige Aufträge dennoch termingerecht auszuführen. Selbst wenn kein Engpass vorliegt, ist das Auslagern bestimmter Aufgaben oft sinnvoll. So können Sie sich besser auf das Kerngeschäft konzentrieren.

Ihre Mitarbeiter können sich auf Ihr Spezialgebiet konzentrieren, während Sie zeitaufwendige oder unliebsame Aufgaben an einen externen Dienstleister übergeben. Das steigert die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter und die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens. Ein geschicktes Outsourcing hat einen positiven Einfluss auf die gesamte Wertschöpfung

Outsourcing bietet sich auch an, wenn der Bedarf nur temporär besteht. Sie brauchen für diese Aufgabe nicht dauerhaft einen neuen Mitarbeiter einstellen. Beauftragen Sie einfach bedarfsgerecht für den gewünschten Zeitraum einen externen Dienstleister. So sind Sie flexibler und können Kosten sparen. 

Ihr Outsourcing-Partner ist auf seine Leistungen spezialisiert. Er kann deshalb neben seiner Professionalität auch eine besonders hohe Servicequalität bieten. Hierzu zählen oft eine flexible Kommunikation über modernste Kanäle und eine längere Erreichbarkeit über die Öffnungszeiten Ihres eigenen Unternehmens hinaus. So erzielen Sie durch Outsourcing eine höhere Kundenzufriedenheit, als Sie in Ihrem Unternehmen aufgrund fehlender Kapazitäten erreichen können. 

Darüber hinaus ist der externe Dienstleister meist in der Lage, die outgesourcten Aufgaben schneller zu erledigen. Das hat positive Auswirkungen auf Ihren gesamten Geschäftsablauf. So können Sie die Bedürfnisse Ihrer Konsumenten besser bedienen und die dadurch Kundenzufriedenheit erhöhen. Die Schnelligkeit spielt auch eine große Rolle, wenn Sie für die Aufgabe in Ihrem Unternehmen extra neue Mitarbeiter einarbeiten müssten. Diese wertvolle Zeit können Sie sinnvoller für Ihr Kerngeschäft nutzen.

Im eigenen Unternehmen entstehen zu Rand- und Leerzeiten oft Ineffizienzen. Obwohl es in diesen Zeiten nur ein niedriges Aktivitätsaufkommen gibt, müssen Sie hierfür Kapazitäten einplanen. Obwohl dies der Wirtschaftlichkeit schadet, ist es oft unvermeidbar. In diesem Fall kann ein gezieltes Outsourcing die Lösung sein. Outsourcing ist also ein effektives Mittel, um die Kosten zu senken, das Risiko zu minimieren und die Qualität zu steigern.

Risiken des Outsourcings

Viele Unternehmen zögern beim Outsourcing, weil sie Angst vor einem Kontroll- und Qualitätsverlust haben. Sie wollen den Geschäftsablauf und die Kunden nicht aus der Hand geben. Diese Sorgen sind nachvollziehbar. Wenn Sie sich allerdings einen Experten als Outsourcing-Partner aussuchen, sind diese Risiken mit großer Wahrscheinlichkeit nicht gegeben. 

Ganz im Gegenteil: In Ihrem Unternehmen ist die outgesourcte Aufgabe nur ein Teilgebiet, während Ihr Outsourcing-Partner vollständig darauf spezialisiert ist. Er hat in vielen Fällen ein größeres Know-how und mehr Erfahrung in diesem Bereich als Sie oder Ihre Mitarbeiter. Die Qualität wird also in der Regel nicht darunter leiden, sondern im besten Fall erhöht. 

Der Gefahr des Kontrollverlusts können Sie entgegenwirken, indem Sie einen Dienstleister mit einem guten Ruf und einer exzellenten Expertise auswählen. Professionelle Dienstleistungsunternehmen bieten von sich aus an, Sie während der Zusammenarbeit regelmäßig umfassend und transparent zu informieren.

Ein weiteres Outsourcing-Risiko ist, dass die Kunden statt mit dem bekannten Ansprechpartner in Zukunft mit dem externen Dienstleister kommunizieren. Das kann gerade für traditionsbewusste Kunden mit einem hohen Interesse an Beständigkeit ungewohnt sein. Mit dem bisherigen Ansprechpartner besteht eine Bindung, die auf guten Erfahrungen und Vertrauen beruht. 

Derartige Kontakte spielen eine große Rolle für die Kundenzufriedenheit und die Kundenbindung. Dieses Vertrauen sollte beim Wechsel zum Outsourcing-Partner nicht verlorengehen. Das sollten Sie beachten, wenn Sie den externen Dienstleister auswählen und Ihren Kunden vorstellen. 

Zudem könnte der regionale Charakter fehlen, der in der Vergangenheit Vertrauen geschaffen hat. Während das Unternehmen einen regionalen Bezug repräsentiert, hat der externe Dienstleister seinen Sitz vielleicht an einem ganz anderen Standort. Die Kunden könnten zum Beispiel den heimischen Dialekt vermissen, mit dem sie sich wohlfühlen.  

Eine weitere Gefahr beim Outsourcing ist eine eventuelle Abhängigkeit. Ist der externe Dienstleister nicht zuverlässig, können Produktionsausfälle und erhebliche Kosten die Folge sein. Deshalb sollten Sie besonderen Wert auf einen erfahrenen und professionellen Outsourcing-Partner legen.

Outsourcing Finance: Lowell ist Ihr externer Dienstleister für das Forderungsmanagement. Wir verfügen über ein umfangreiches Fach- und Branchenwissen sowie langjährige nationale und internationale Erfahrung. Schauen Sie sich unsere Expertise an! 

Welche Vorteile hat das Outsourcing im Forderungsmanagement?

Das Forderungsmanagement und das Mahnwesen sind oft ungeliebte Unternehmensbereiche, die jedoch zwangsläufig erforderlich sind. Sie kosten viel Zeit und bringen einen hohen Arbeitsaufwand mit sich. Im Vorfeld ist es oft gar nicht vorhersehbar, wie viele Wochen, Monate oder Jahre Sie mit den Forderungen beschäftigt sind. Selbst bei verlässlichen Stammkunden kann sich die finanzielle Situation plötzlich ändern und die Liquidität schmälern. Auf das Ausbleiben der Zahlungen können Sie sich nur in den seltensten Fällen einstellen. 

Es ist also nahezu unmöglich, den Aufwand für das Forderungsmanagement rechtzeitig genau einzuschätzen. Deshalb nehmen immer mehr Unternehmen für diesen Bereich externe Dienstleister in Anspruch. Welche enormen Vorteile das Outsourcing des Forderungsmanagements für Sie hat, erklären wir Ihnen hier:  

Bedeutung des Forderungsmanagements

Forderungsmanagement umfasst alle Aufgaben vom Entstehen der Forderung bis zum Eingang des Gelds. Hierzu gehören auch das Schreiben von Mahnungen und das Inkassoverfahren. Offene Forderungen gefährden Ihre Liquidität und somit auch Ihre gesamten Geschäftsabläufe sowie Ihren zukünftigen Erfolg.

Deshalb ist ein effektives Forderungsmanagement von großer Bedeutung. Die Auseinandersetzung mit einem zahlungsunwilligen Konsumenten ist sehr zeitaufwendig und verbraucht viele Ressourcen. Sie müssen Mitarbeiter einsetzen, die offene Forderungen verfolgen, Mahnungen schreiben und Geldeingänge kontrollieren. Im schlimmsten Fall ist ein Inkassoverfahren samt Gerichtsprozess nötig. Aufgrund des extrem hohen Zeit- und Arbeitsaufwands ist das Forderungsmanagement bestens für das Outsourcing geeignet.

Wie kann das Forderungsmanagement outgesourct werden?

Das Outsourcing im Finanzsektor erfolgt wie in anderen Unternehmensbereichen auch. Sie suchen sich einen professionellen und seriösen Partner mit einer umfangreichen Expertise, dem Sie diese wichtige Aufgabe anvertrauen können. In diesem Fall handelt es sich um einen externen Dienstleister für Inkasso und Forderungsmanagement. Sie schließen mit dem Inkassounternehmen einen Vertrag ab, um das Outsourcing genau zu definieren.

Externe Dienstleister für das Forderungsmanagement

Outsourcing: Ein professioneller Dienstleister nimmt Ihnen alle Aufgaben rund um das Forderungsmanagement ab. Oberstes Ziel des Forderungsmanagements ist es, den Ausfall von Forderungen zu vermeiden. Um dieses Ziel zu erreichen, sind viele Maßnahmen hilfreich. Der Weg beginnt bei exakt formulierten Zahlungsaufforderungen mit rechtswirksamen Klauseln und reicht bis zu einer wirksamen Kommunikation mit dem Konsumenten. Der Dienstleister schreibt Mahnungen und übernimmt bei Bedarf das gesamte Inkassoverfahren für Sie, das außergerichtliche und gerichtliche Schritte beinhaltet.

Wenn Sie Ihr Forderungsmanagement an uns übertragen, haben Sie Rechtssicherheit. Wir kennen alle rechtlichen Vorgaben und Möglichkeiten. Indem wir uns schnell und effektiv um Ihre Forderungen kümmern, senken Sie Ihre Personal- und Sachkosten. Dabei ist vorausschauendes Planen genauso wichtig wie spontanes Handeln. 

Wir bieten Ihnen eine individuelle Beratung, wie Sie Ihr Forderungsmanagement optimieren können. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die eine große Wirkung haben. Sie können sich beim Outsourcing auf eine klare Kostenstruktur verlassen. Wir wissen genau, wie wir empathisch und zielführend mit Ihren Konsumenten kommunizieren. 

Weniger Zahlungsausfälle sorgen für eine stabilere Liquidität. Mit einer gesicherten Liquidität ist es einfacher, Investitionen zu planen und gesetzte Unternehmensziele zu erreichen. Sie können so auch mehr Geld in Forschung und Entwicklung investieren. Auf diese Weise sichern Sie sich entscheidende Wettbewerbsvorteile und erreichen eine bessere Positionierung auf dem Markt. Dabei unterstützen wir Sie gerne!

Outsourcing ist auch die ideale Lösung, wenn Sie nur gelegentlich Hilfe beim Forderungsmanagement benötigen. Sie beauftragen uns einfach bei Bedarf. Das ist deutlich günstiger, als für diesen Bereich extra einen qualifizierten Mitarbeiter einzustellen.

Lowell ist Ihr Experte für ein professionelles Forderungsmanagement. Mit unserem Know-how und unserer Empathie erzielen wir schnelle Erfolge. 

Fazit 

Forderungsmanagement ist sehr zeitintensiv und verbraucht viele Ressourcen. Neben Empathie, Hartnäckigkeit und Geduld brauchen Sie vor allem eine genaue Kenntnis der Rechtslage. Deshalb ist dieser Bereich bestens für das Outsourcing geeignet. Ein externer Dienstleister übernimmt alle Maßnahmen, die im Forderungsmanagement anfallen. Da er auf diese Aufgaben spezialisiert ist und die gesetzlichen Regelungen bis ins Detail kennt, erzielt er schnellere Erfolge. 

Lowell ist Ihr starker Partner! Unser erfahrenes Expertenteam übernimmt das gesamte Forderungsmanagement für Ihr Unternehmen. Vertrauen Sie auf unsere umfassende Expertise im nationalen und internationalen Forderungsmanagement! Wir beraten Sie gerne und machen Ihnen ein individuelles Angebot, wie wir Sie am besten bei Ihrem Forderungsmanagement unterstützen können. Treten Sie mit uns in Kontakt!

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