Gefahren und Bedrohungen lauern heutzutage überall und gerade die Finanzrisiken wie zum Beispiel Zahlungsausfälle und Betrug beim Online und Mobile Payment können zu erheblichen Schäden im Unternehmen führen, die häufig sogar bis zur Existenzbedrohung reichen. Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen die wirtschaftlichen Risiken frühzeitig erkennen und mit entsprechenden Maßnahmen beheben. Welche Risiken es gibt und wie Sie mit einem effizienten Risikomanagement im Forderungsmanagement durch Bonitätsprüfung und Betrugsprävention das Ausfallrisiko in Ihrem Unternehmen verringern können, verraten wir Ihnen hier.
Warum ist ein effizientes Risikomanagement unverzichtbar für jedes Unternehmen?
Ein Unternehmen, das seine Risiken und Gefahren nicht früh genug oder gar nicht erkennt und nicht dagegen vorgeht, kann langfristig nicht existieren. Nicht nur wirtschaftliche, technische oder finanzielle Risiken sind eine Bedrohung – vor allem rechtliche Risiken können durch Fehlverhalten oder falsche Entscheidungen zu hohen Strafen frühen. Mit einem professionellen Risikomanagement im Unternehmen erkennen Sie Gefahren frühzeitig und können die Bedrohungen mithilfe passender Maßnahmen verringern.
Der harte Konkurrenzkampf auf dem Markt, der Verlust von Kunden, Forderungsausfall, Fraud im E-Commerce, ein schlechtes Betriebsklima, der Ausfall technischer Geräte sowie Änderungen im Steuergesetz sind Risiken, denen nahezu jedes Unternehmen ausgesetzt sind. Für den Handel stellen insbesondere die Finanzrisiken eine große Gefahr dar: Offene Forderungen von säumigen Kunden und/oder Lieferanten oder Betrugsfälle beim bargeldlosen Bezahlen im Online und Mobile Payment führen auf Dauer zu finanziellen Engpässen und bedrohen im schlechtesten Fall die Liquidität des Unternehmens.
Die Hauptaufgabe des Risikomanagements ist es, Gefahren und Bedrohungen frühzeitig zu erkennen, richtig einzustufen und zu beheben, und zwar bevor erhebliche Schäden im Unternehmen entstehen. Im Forderungsmanagement liegt der Fokus beim Risikomanagement auf der Reduzierung von Ausfallrisiko und Betrugsfällen.
Unternehmen, die Ihre Waren und Produkte über einen Web-Shop im Internet anbieten, dürften irgendwann mit dem Fraud im E-Commerce konfrontiert werden. Fraud bedeutet aus dem Englischen übersetzt: Betrug oder Schwindel.
Betrugsfälle im Onlinehandel sind aufgrund der Anonymität leider keine Seltenheit. Unter E-Commerce Fraud gehört zum Beispiel das Abgreifen von Kunden- und Bankdaten. Die gestohlenen Daten werden meist genutzt, um auf fremden Namen Bestellungen in Onlineshops zu tätigen.
Ein effizientes Risikomanagement besteht in der Regel aus drei Bereichen:
1. Risiken erkennen/identifizieren
Welche Risiken bedrohen das Unternehmen aktuell oder in naher Zukunft und für welche Bereiche stellen die Risiken eine Gefahr dar?
2. Risiken einstufen/bewerten
Wie hoch sind die Risiken und welche Schäden drohen dem Unternehmen oder könnten im schlimmsten Fall eintreten?
3. Risiken überwachen/beheben
Welche Maßnahmen stehen zur Verfügung oder lassen sich installieren, um die Risiken zu verringern oder im besten Fall gänzlich zu beheben?
Die Aufgaben des Risikomanagements sind anspruchsvoll und somit auch sehr zeitaufwendig. Für die einzelnen Bereiche benötigen Sie daher geeignetes Personal und Hilfsmittel wie zum Beispiel eine spezielle Hard- und Software.
In großen Unternehmen übernehmen oftmals ganze Abteilungen die Aufgaben des Risikomanagements oder Teilbereiche werden an einen BPO Dienstleister weitergeben. Ein externer Dienstleister wie Lowell unterstützt Sie als Experte im Forderungsmanagement und hilft Ihnen dabei, die Finanzrisiken im Unternehmen zu reduzieren.
Zu den Zielen des Risikomanagements, das auch unter den Namen Kreditmanagement oder Debitorenmanagement bekannt ist, gehören das Erkennen, Bewerten, Überwachen und Beheben von Unternehmensrisiken.
Wenn Sie die Risiken kennen und unter Kontrolle haben, tragen Sie ein weitaus geringeres Risiko oder „nur“ noch ein Restrisiko. Vor allem durch die Reduzierung der finanziellen Gefahren können Sie in Ihrem Unternehmen die Liquidität sichern. Aber auch das frühe Erkennen von rechtlichen Risiken bewahrt Sie vor harten Strafen, beispielsweise durch Fehlentscheidungen oder falsche Handlungen, die gegen das Gesetz verstoßen.
Dank effektivem Risikomanagement erkennen Sie rechtzeitig, welche Gefahren Ihrem Unternehmen drohen könnten. Gleichzeitig wissen Sie, welche Maßnahmen zur Risikoreduzierung infrage kommen und wie Sie vorgehen müssen, damit diese Handlungen greifen. Mit einem professionellen Kreditmanagement bleibt Ihnen mehr Zeit und Energie für die wesentlichen Prozesse in der Firma wie zum Beispiel neue Produkte oder Projekte.
Übrigens: Das Risikomanagement soll nicht nur die Risikokosten reduzieren, sondern auch für die Sicherung des Bestands des Unternehmens sorgen. Der "Grad der Bestandsbedrohung" wird auch „Insolvenzrisiko“ genannt.
Keine Frage: Ohne ausreichend finanzielle Mittel kann langfristig kein Unternehmen überleben und in vielen Fällen ist eine drohende Insolvenz nicht mehr zu stoppen. Aber auch wenn jedes Risiko eine potenzielle Gefahr darstellt, sind es häufig die Finanzrisiken, die die Kreditwürdigkeit von Unternehmen negativ beeinflussen.
So führt zum Beispiel eine schlechte Zahlungsmoral von Kunden zu Forderungsausfällen und durch bargeldloses Bezahlen am stationären Point-of-Sale sowie im E-Commerce sorgen Betrugsfälle für finanzielle Schäden. Eine schlechte Liquidität lässt Banken und Geldgeber aufhorchen, sodass es für Unternehmen schwer wird, Kredite zu bekommen.
Aber auch die Firmierung hat Einfluss auf die Kreditvergabe, wie wir Ihnen gern am Beispiel der GmbH zeigen: Als Geschäftsführer einer GmbH haften Sie ausschließlich mit dem Gesellschaftsvermögen, sodass Banken bei der Kreditvergabe oftmals zögerlicher sind. Die Kreditwürdigkeit einer GmbH wird von Banken nach dem Basel III Rating bewertet: Das Rating gibt Auskunft über die Liquidität der GmbH und schätzt das Ausfallrisiko ein. Ein gutes Rating erhöht die Chancen einer Kreditbewilligung und wirkt sich positiv auf den Zinssatz aus.
Im Forderungsmanagement ist ein effizientes Risikomanagement also unverzichtbar, um finanzielle Engpässe zu vermeiden und die Liquidität zu sichern.
Die Risiken für Unternehmen sind verschieden, wobei nicht zwingend jede Gefahr auch jede Branche oder jede Firma bedrohen muss. Die frühzeitige Erkennung der unternehmenstypischen Einzelrisiken ist somit eine essenzielle Aufgabe im Risikomanagement.
In der nachfolgenden Auflistung sehen Sie die möglichen Unternehmensrisiken mit entsprechenden Beispielen zum besseren Verständnis:
Marktrisiken
Konkurrenz im Wettbewerb, neue Trends auf dem Markt, Preisveränderungen am Absatzmarkt und/oder am Beschaffungsmarkt.
Personalrisiken
Fehlendes Fachpersonal, schlechtes Betriebsklima, unzureichende Mitarbeitermotivation.
Leistungsrisiken oder technische Risiken
Maschinenausfälle, Ausfall von Hard- und Software, Produktionsengpässe, mangelnde Qualität.
Finanzrisiken
Forderungsausfälle, Betrugsfälle, Änderungen bei Währungen und/oder Zinsen, geringe Eigenkapitalquote, schlechte Liquidität, Beteiligungsrisiken bei Wertpapieren oder Immobilien.
Rechtliche und politische Risiken
Haftung für Produkte und Dienstleistungen, neue Steuergesetze.
Durch die Digitalisierung und das kontaktlose Bezahlen stellen die finanziellen Risiken die mitunter größte Bedrohung für den Handel dar. Bieten Sie Ihren Kunden Mobile und Online Payment als bargeldlose Bezahlverfahren an, können Sie das Ausfall- und Betrugsrisiko mit geeigneten Maßnahmen verringern.
Nicht nur das rechtzeitige Erkennen von Risiken ist wichtig, auch das richtige Bewerten von drohenden Gefahren trägt maßgeblich zur Reduzierung der Gefahren bei. Im Risikomanagement sollten Sie daher alle Bedrohungen erfassen, dazu gehören kleine Risiken wie zum Beispiel Zinsschwankungen und auch große Gefahren wie etwa Forderungsausfall und Betrug im E-Commerce. Zusätzlich ist es wichtig, dass Sie die Risiken nach der Größe des zu erwartenden Schadens beurteilen. Sprich: Ob es sich um einmalige Schäden handelt oder um jene, die langfristige Auswirkungen auf Ihr Unternehmen haben.
Mit verschiedenen Maßnahmen können Sie die Finanzrisiken im Unternehmen reduzieren und im Idealfall sogar komplett beheben. Nachfolgend ein paar Tipps:
Keine Risikogeschäfte:
Investieren Sie zum Beispiel in Wertpapiere, Immobilien oder andere Anlagen, lässt sich das Risiko ganz einfach abschaffen, indem Sie die Finger von risikoreichen Beteiligungen oder Geschäften lassen.
Seriöse Partner:
Nutzen Sie für Mobile und Online Payment ausschließlich seriöse Payment Provider, bei denen Sie eine Zahlungsgarantie haben wie beispielsweise die Echtzeitüberweisung von Banken, PayPal oder Giropay.
Forderungszession:
Geben Sie offene Forderungen von säumigen Kunden oder Lieferanten an einen Zessionar (Dritten) weiter. Ein externer BPO Dienstleister wie Lowell übernimmt bei Forderungsabtretung das Ausfallrisiko für Sie.
Factoring:
Der Forderungsverkauf (= Factoring) an ein externes Inkassobüro ist eine weitere Maßnahme im Risikomanagement, mit der Sie finanzielle Engpässe im Unternehmen umgehen können.
Erhöhung Eigenkapital:
Indem Sie das Eigenkapital erhöhen, sind Sie vor finanziellen Risiken im Unternehmen gewappnet. Leasing anstatt Kauf, Verkauf von Anlagen, Gewinnrücklagen, Einsparungen oder stille Beteiligungen sorgen unter anderem für mehr flüssige Mittel.
Ein Tipp: Durch neue Gesellschafter können Sie in der Regel auf kurzem und schnellem Weg die Eigenkapitalquote einer GmbH erhöhen und somit die Liquidität verbessern.
Das Risiko von Zahlungsausfällen in Unternehmen lässt sich durch die Prüfung der Bonität verringern. Im Risikomanagement ist sowohl die Bonitätsprüfung von B2B (= Business-to-Business, sprich: zwischen zwei Unternehmen) sowie von B2C (= Business-to-Consumer, sprich: zwischen Unternehmen und Verbraucher/Kunden) wichtig.
Es gibt nicht nur säumige Kunden, auch Geschäftspartner wie zum Beispiel Hersteller oder Lieferanten können durch Produktions- oder Lieferengpässe, schlechte Warenqualität oder eigene finanzielle Probleme ein Risiko darstellen. Im Onlinehandel droht zudem eine Gefahr von Betrugsausfällen durch unseriöse Payment Anbieter.
Viele Unternehmen arbeiten daher mit externen Inkassobüros zusammen, was für eine Zeit- und Kostenersparnis im Forderungsmanagement sorgt. Ein Dienstleister wie Lowell kümmert sich auch um die Bonitätsprüfung Ihrer Kunden und Geschäftspartner und kann mit dem Bonitätsscore das Ausfallrisiko einschätzen.
Bei Auskunfteien wird die Bonität von Verbrauchern in Score-Tabellen festgehalten, was als Bonitätsscoring bezeichnet wird. Der Score (= Ergebnis) wird individuell für jeden Verbraucher ermittelt und dient als Risikoeinschätzung, indem das Ergebnis die Wahrscheinlichkeit eines Forderungsausfalls bewertet.
Auch wenn in der Regel jede Auskunftei eine eigene Scoring-Tabelle hat, deren Werte unterschiedliche Aussagen geben, gilt: Je höher der Bonitätsscore, desto besser ist die Kreditwürdigkeit! Eine gute Liquidität verringert Zahlungsausfälle und reduziert somit die finanziellen Risiken im Unternehmen durch säumige Kunden.
Für das Bonitätsscoring greifen Auskunfteien auf Informationen zurück wie beispielsweise:
Die Kreditwürdigkeit von Verbrauchern oder Unternehmen wird auch durch sogenannte Negativmerkmale beeinflusst. Auskunfteien speichern Negativmerkmale für einen bestimmten Zeitraum ab, was den Abschluss von Krediten und Verträgen bei Telefonanbietern sowie bei Mietwohnungen erschwert oder sogar fast unmöglich macht.
So gehören zum Beispiel offene Forderungen, Mahnbescheide, laufende Inkassoverfahren, Vollstreckungsbescheide, Zwangsvollstreckung, Insolvenzverfahren und keine Vermögensauskunft zu den Negativmerkmalen, die die Bonität beeinflussen. In der Regel bleiben negative Einträge bis drei Jahre nach Erledigung in der Auskunftei gespeichert.
Übrigens: Bei Auskunfteien finden Verbraucher auch Score-Tabellen für Firmen, um das Eigenrisiko bei Vertragsabschlüssen mit Banken oder Telekommunikationsunternehmen sowie beim Kauf in Web-Shops einzuschätzen.
Durch die bargeldlosen Zahlungsarten über Online Payment Provider im E-Commerce sowie das Bezahlen mit Smartphone im Supermarkt dank Pay by Mobile profitieren Händler häufig von einer Zahlungsgarantie durch den jeweiligen Anbieter. Diese Zahlungsgarantie verringert zwar das Ausfallrisiko, allerdings ist durch die Digitalisierung im Bezahlverfahren auch die Gefahr von Betrug gestiegen.
Betrugsprävention ist daher ein weiterer wichtiger Punkt, den Sie im Risikomanagement hohe Beachtung schenken sollten. Das Ziel von Betrugsprävention ist die Reduzierung von Betrugsfällen wie den Klau von Kunden- oder Bankdaten und die daraus entstehenden Schäden für Kunden, Banken und Unternehmen mit geeigneten Maßnahmen.
Durch das steigende Nutzen von Mobile und Online Payment sind Betrugsfälle in Unternehmen ein immer größeres Risiko. Wenn Sie sich nicht oder unzureichend vor Betrug schützen, sinkt die Kundenzufriedenheit, was wiederum zum Verlust von Kunden führt. Zusätzlich können Betrugsfälle für einen hohen finanziellen Schaden verantwortlich sein, der vielleicht sogar die Existenz Ihres Unternehmens bedroht.
Der Betrug im Onlinehandel (=E-Commerce Fraud) ist eine besonders große Gefahr für annähernd alle Unternehmen, die Waren und Dienstleistungen online zum Verkauf anbieten. Dank der Anonymität des Internets lauern im World Wide Web überall Betrugsfallen: Das Abgreifen von Kunden- und Bankdaten, mit denen die Betrüger auf fremden Namen online bestellen, ist die wohl größte Betrugsfalle im E-Commerce.
In einem effizienten Risikomanagement ist Fraud im E-Commerce daher ein wichtiges Thema. Aber das Gute: Es gibt verschiedenen Lösungen, wie Sie die Gefahr von Online-Betrug verringern können – etwa mit künstlicher Intelligenz. Eine Software, die unbemerkt Kunden- und Kontodaten sowie die IP-Adresse checkt und diese mit den entsprechenden Informationen im System abgleicht. Auch eine Identifizierung des Kunden mithilfe einer versendeten PIN an die E-Mailadresse oder Telefonnummer schützt vor Betrugsfallen.
Das finanzielle Risiko durch Forderungsausfälle und Betrug betrifft zwar weitestgehend den Handel, dafür können die daraus entstandenen Schäden von enormer Größe für Unternehmen sein. Eine optimale Lösung zur Risikominimierung im Forderungsmanagement ist Business Process Outsourcing (kurz: BPO).
Durch das Auslagern einzelner Bereiche oder Prozesse an einen BPO Dienstleister können Sie Zahlungs- und Betrugsfälle verringern. Ein externer Dienstleister übernimmt für Sie die Bonitätsprüfung von B2B und B2C, die Betrugsprävention mit Data Analytics und Sie können das Ausfallrisiko dank Forderungszession und Factoring weitergeben.
Ein BOP Dienstleister unterstützt Sie beim Risikomanagement und hilft Ihnen dabei, finanzielle Gefahren frühzeitig zu erkennen und passgenaue Lösungen zu finden, um das Finanzrisiko im Unternehmen gering zu halten. Zusätzlich ist ein externer Dienstleister wie Lowell eine große Hilfe im Bereich Inkasso und Mahnwesen.
Profitieren Sie durch Business Process Outsourcing im Mahnwesen von einer hohen Zeit- und Kostenersparnis, da die nachfolgenden Aufgaben ein Experte für Sie übernimmt:
Gut zu wissen: Viele Unternehmen beauftragen für das Risikomanagement auch einen Risk Manager (= Risikomanager), der sich mit Analyse, Bewertung und Steuerung der Unternehmensrisiken befasst, um wirtschaftliche Gefahren vom Unternehmen abzuweisen.
Risiken für Unternehmen gibt es überall – einen hundertprozentigen Schutz gegen Gefahren allerdings nicht. Dennoch können Sie mit einem effizienten Risikomanagement die Bedrohungen verringern und teilweise sogar vollständig beheben. Wenn Sie Risiken frühzeitig erkennen und richtig bewerten, können Sie nach passenden Maßnahmen suchen. Insbesondere für die finanziellen Risiken durch Forderungs- und Betrugsfälle stehen Ihnen mit Bonitätsprüfung, Betrugsprävention und BPO Dienstleistern effektive Lösungswege zur Verfügung.
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Wir von Lowell wissen, dass viele Ihrer Probleme nur mit individuellen Lösungen behoben werden können. Gerne erarbeiten wir maßgeschneiderte Lösungen inklusive Dienstleistungsportfolio für Sie. Wenden Sie sich dafür einfach an unsere Experten.
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