Im Handel nimmt der Payment-Sektor eine immer wichtigere Position ein. Speziell im E-Commerce erfordert die oftmals schlechte Zahlungsmoral von Kunden ein effektives Forderungsmanagement, was jedoch viel Zeit und hohe Kosten in Anspruch nimmt. Daher ist es für Unternehmen heutzutage unerlässlich, sich ausführlich mit dem Thema Payment auseinanderzusetzen. Mit mobilen Bezahlsystemen und Order-to-cash Prozessen können Sie die Zahlungsausfälle reduzieren und das Mahnwesen vereinfachen. Was für bargeldlose Zahlungsarten es gibt und wie Sie in Ihrem Unternehmen mit Payment das Forderungsmanagement optimieren können, erfahren Sie hier.
Wieso sind bargeldlose Zahlungsarten heutzutage so wichtig?
Nur Bares ist Wahres? Das war gestern! Instant Payment oder Pay by mobile sind im Handel nicht mehr wegzudenken und maßgeblich am Umsatz und Erfolg eines Unternehmens beteiligt – vor allem im Onlinehandel. Wenn Sie Ihren Kunden möglichst viele bargeldlose Zahlungsarten zur Verfügung stellen, schaffen Sie ein besonderes Einkaufserlebnis mit flexiblen und unkomplizierten Zahlungsoptionen und verringern das Risiko von Zahlungsausfällen. Denn: Ein Kunde, der zwischen mehreren Bezahlmöglichkeiten wählen kann, findet auch eher eine passende Zahlungsvariante für sich und tätigt seinen Einkauf.
Payment (= Zahlung oder Bezahlung) umfasst das Angebot aller Zahlungsmethoden im Handel. E-Payment bezeichnet hingehen die gesamten Bezahlmöglichkeiten im E-Commerce (= Onlinehandel). Je nach Payment Provider funktioniert das bargeldlose Bezahlen mit dem Smartphone via App oder NFC oder über Online-Zahlungsabwicklungen im Web-Shop.
Ein Payment Provider oder Payment Service Provider (kurz PSP) wickelt Zahlungsprozesse für Unternehmen ab und dient als Verbindungsstelle zur Bank oder zum Finanzdienstleister (= Acquirer). Während ein Payment Provider den automatisierten Zahlungsprozess (Order-to-cash) übernimmt, verarbeitet der Acquirer im Auftrag des Händlers die Zahlungen via Kredit- oder Debitkarte beim jeweiligen Anbieter, zum Beispiel Sparkasse, Volksbank, Visacard oder Mastercard. Voraussetzung ist ein Vertrag zwischen Händler und Acquirer.
NFC (= Near Field Communication) ist das kontaktlose Bezahlen mit Bankkarte, Smartphone oder Smartwatch. Das Bezahlverfahren funktioniert mit Girokarten oder Kreditkarten, die einen NFC-Chip besitzen sowie mit Smartphone oder Smartwatch mit NFC-Chip. Neben Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken, Deutsche Bank und Postbank gehören u. a. Apple Pay, Google Pay und Samsung Pay zu den derzeitigen Anbietern. Kunden halten zur Bezahlung ihre Karte oder das Smartphone an die Kontaktstelle an der Kasse und können bequem Zahlungen bis zu einer bestimmten Summe ohne Unterschrift und Pin tätigen.
Im stationären Handel gehören Kreditkartenzahlungen sowie die kontaktlose Bezahlung mit EC-Karte längst zum Standard. Mobile Payment mit Smartphone oder Smartwatch ist dank Anbietern wie Apple Pay, Samsung Pay oder Google Pay auf dem Vormarsch und wird in Zukunft weltweit eine wichtige Position der bargeldlosen Zahlungsarten einnehmen.
Im Internet ist die Auswahl von Online Payment Providern (verlinken auf Artikel „Payment Provider“) deutlich größer: Neben Kreditkartenzahlungen können Kunden ihre Einkäufe in Online-Shops via Instant Payment (=Sofortüberweisung) tätigen oder verschiedene Dienste wie unter anderem Klarna, Giropay, Skrill, Paydirect oder PayPal nutzen.
Die klassischen Zahlungsoptionen wie Vorkasse (Überweisung), SEPA-Lastschrift, Bezahlung auf Rechnung oder Nachnahme sind in einigen Online-Shops weiterhin vertreten, wobei die Bezahlarten Rechnung und Lastschrift am ehesten zu offenen Forderungen führen.
Ein Online Payment Provider ist Anbieter für Zahlungen im Online-Shop. Zu den bekanntesten Anbietern für Online Zahlungsabwicklungen gehören:
Klarna
Der Anbieter aus Schweden wickelt den Kauf auf Rechnung für Händler ab und übernimmt das Risiko von Zahlungsverzug oder Zahlungsausfall. Kunden kaufen online und bezahlen die Rechnung nach Erhalt der Ware. Klarna zahlt den Betrag an den Händler aus, auch wenn Kunden in Zahlungsverzug geraten oder es zu einem Betrugsfall kommt.
Paydirekt
Diese Erweiterungsfunktion des Girokontos wird von vielen deutschen Bankinstituten angeboten. Zahlungen mit Paydirekt werden über das Girokonto des Kunden abgewickelt und können online als Echtzeitüberweisung oder als Mobile Payment mit dem Smartphone getätigt werden. Eine Zahlungsgarantie für den Händler ist gegeben!
Skrill
Zahlung per Kreditkarte, Sofortüberweisung, Banküberweisung oder Giropay über ihren Skrill Account an. Für Händler übernimmt Skrill die Bonitätsprüfung und erteilt eine Zahlungsgarantie, allerdings können Rückbuchungsgebühren anfallen.
PayPal
Fast jeder Online-Shop bietet die Bezahlung mit PayPal an, auch dieser Anbieter gibt Händlern eine Zahlungsgarantie. Beim Online-Kauf mit PayPal gelangen Kunden über einen Button direkt zu PayPal und können die Zahlung ohne Angabe weiterer Informationen durchführen. Das System greift mithilfe von E-Mail, Name oder Login direkt auf das PayPal Konto des Kunden zurück.
Beim Pay by Mobile oder Mobile Payment erfolgt die Bezahlung mit Smartphone oder Smartwatch oder einer Karte über Nahfeldkommunikation (NFC), mittels QR-Code oder Magnetic Secure Transmission (MST = magnetische sichere Übertragung) – ähnlich wie der Magnetstreifen der Kredit- oder Debitkarte.
Zu den bekanntesten Mobile Payment Anbietern gehören:
Apple Pay
Zahlungsmöglichkeiten u. a.: American Express, comdirect (Visa), Deutsche Bank
Google Pay
Zahlungsmöglichkeiten u. a.: BW-Bank (Visa/Mastercard), Comdirect (Visa Credit/Visa Prepaid Karten), Commerzbank (diverse Kredit- und Prepaidkarten), Mastercard und Visa Premium, DKB (Visa)
Payback
Mit dem Bonusprogramm von Payback können Kunden in ausgewählten Geschäften wie u. a. REWE, Real, Aral, Thalia, dm oder Penny bezahlen.
Zusammengefasst: Ein Online Payment Provider ist für Online-Zahlungsabwicklungen in Web-Shops zuständig, während Pay by Mobile zum kontaktlosen Bezahlen mit Smartphone, Tablet oder Smartwatch im stationären Handel genutzt wird. Einige Anbieter verlangen die Einrichtung eines Kunden-Accounts und/oder monatliche Gebühren, andere sind kostenfrei.
Keine direkten Online Payment Provider aber dennoch beliebte Zahlungsmöglichkeiten sind Sofortüberweisung, Giropay und Kreditkarte.
Bei der Sofortüberweisung (= Instant Payment) (verlinken auf Artikel „Echtzeitüberweisung“) kauft der Kunde seine Waren im Online-Shop und bezahlt die Rechnung per direkter Banküberweisung. Der Login im Online-Banking erfolgt mit Zugangsdaten und PIN und die Bezahlung wird mithilfe einer TAN auf das Smartphone erledigt.
Das Online-Bezahlverfahren Giropay wird von zahlreichen deutschen Banken angeboten und ermöglicht Kunden das Zahlen auf Rechnung mittels Online-Banküberweisung.
Mit Kreditkartenzahlungen zum Beispiel mit Visacard oder Mastercard wird das Kreditkartenkonto des Kunden beim Einkauf mit der offenen Forderung belastet. Der Kunde muss den Betrag zu einem entsprechenden Zeitpunkt überweisen oder lässt diesen von seinem Konto abbuchen.
Zusammengefasst: Bei Zahlung per Sofortüberweisung, Giropay oder Kreditkarte wird das Bankkonto des Kunden belastet, sodass Händler eine Zahlungsgarantie erhalten. Während Sofortüberweisung und Giropay nur im Onlinehandel genutzt werden können, ist die Zahlung per Kreditkarte sowohl online als auch direkt im Handel möglich. Die Einrichtung eines Kundenkontos ist häufig nötig, zudem können Gebühren für den Händler anfallen.
Egal ob Sie ein kleines Geschäft, ein großes Kaufhaus, einen Imbiss, einen Supermarkt, den Tante-Emma-Laden um die Ecke oder einen Online-Shop im Internet betreiben – bargeldlose Zahlungsarten sind unverzichtbar für nahezu jedes Unternehmen in jeder Branche. Kunden wollen heute schnell, bequem und unkompliziert bezahlen und am liebsten nicht in bar. Als Händler ist es Ihr Ziel, das Ausfallrisiko von offenen Forderungen möglichst gering zu halten, was durch die Zahlungsgarantie von Payment Providern meist gegeben ist. Der Payment-Sektor stellt also eine Win-Win-Situation für Unternehmen und Kunden dar.
Im Onlinehandel:
In vielen Online-Shops gehören Kreditkartenzahlungen, Giropay und Sofortüberweisung längst zu den gängigen Zahlungsmöglichkeiten. Dank Payment Providern wie beispielsweise PayPal oder Klarna nimmt das Angebot verschiedener Zahlungsmöglichkeiten im Onlinehandel jedoch stetig zu. Dennoch sind es vor allem kleine Händler, die sich weiterhin mehr auf klassische Bezahlverfahren wie Kauf auf Rechnung oder Lastschriftverfahren konzentrieren – und das, obwohl diese Zahlungsabwicklungen häufig zu Zahlungsverzug oder -ausfall führen. Die Folge: Langwierige Mahnverfahren, die bis vor das Gericht gehen. Mit seriösen Payment Providern lassen sich Zahlungsausfälle im Onlinehandel reduzieren!
Im Einzelhandel:
Im stationären Handel gehört die Bezahlung mit Kredit- oder EC-Karte seit vielen Jahren zum Standard und ist bei Kunden beliebt. Mit Pay by Mobile kommt auf Händler nun eine digitale Neuerung zu. Auch wenn sich Mobile Payment in Deutschland langsam immer mehr durchsetzt, wird es noch eine Zeit dauern, bis das Bezahlen mit Smartphone oder Smartwatch flächendeckend möglich ist. Bei dieser modernen Zahlungsoption sind ebenfalls vermehrt kleine Unternehmen zögerlich, da sie der neuen Technik noch nichts abgewinnen können oder ihr nicht trauen. Dabei kann Mobile Payment den Zahlungsprozess an der Kasse in puncto Schnelligkeit und Bequemlichkeit vereinfachen.
Schon gewusst: PayPal ist in Deutschland der beliebteste Bezahldienst im Onlinehandel, rund 23 Millionen Privatkunden nutzen den Anbieter aus den USA.
Im digitalen Zeitalter geht alles schneller und leichter. Kunden erwarten daher auch flexible Zahlungsoptionen wie das kontaktlose und bargeldlose Bezahlen an der Kasse im Supermarkt oder die einfache Zahlungsabwicklung im Online-Shop. Bieten Sie Waren und Dienstleistungen an, sollten Sie Ihren Kunden somit auch mehr Optionen zur Zahlung zur Verfügung stellen als die klassischen Verfahren wie Barzahlung, Banküberweisung oder Rechnungskauf.
Fakt ist: Je mehr Bezahlverfahren Sie Ihre Kunden anbieten, desto höher sind die Umsätze und somit auch die Liquidität Ihres Unternehmens. Viele Online-Käufe werden vom potenziellen Kunden vorzeitig abgebrochen, da für den Endverbraucher keine passende Zahlungsmöglichkeit angeboten wird. Doch noch immer werden mobile Bezahlsysteme von vielen Unternehmen unterschätzt, bevorzugt kleine Händler halten sich bei dem Thema zurück. Dabei bietet Mobile Payment zahlreiche Vorteile für Händler und Kunden.
Die Vor- und Nachteile von Mobile Payment für den Verbraucher sind unter anderem:
+ schnelles und bequemes Einkaufen im Einzel- und Onlinehandel
+ flexible Zahlungsmöglichkeiten dank mehrerer Payment-Anbieter
+ verbesserte Hygiene ohne Bargeldnutzung
+ direktes Nutzen von Rabatten bei Zahlung per App oder Bonuskarte
- beim bargeldlosen Bezahlen wird weniger auf den Preis geschaut
- Benutzerkonto mit Einrichtungsgebühr oder monatlichen Gebühren
Die Vor- und Nachteile von Mobile Payment für den Handel sind unter anderem:
+ Steigerung von Umsatz und Liquidität, da Kunden mehr kaufen
+ geringeres Ausfallrisiko dank Zahlungsgarantie vom Payment Provider
+ günstige Lösung, da kein Bargeld besorgt und eingezahlt werden muss
+ verbesserte Hygiene ohne Bargeldnutzung
+ schnellere Abrechnung durch bargeldlose Zahlungsarten
+ leichte Umsetzung von Marketingkampagnen wie etwa Rabattcoupons
+ Optimierung des Forderungsmanagements aufgrund automatisierter Prozesse
- anfallende Gebühren (Umsatzbeteiligung)
- Anschaffung und Investition von Hard- und Software
Grundsätzlich gibt es bei der Nutzung von Payment Providern im Onlinehandel sowie mobilen Bezahlsystemen im Einzelhandel folgende Dinge für Händler zu beachten:
Übrigens: Während die ältere Generation gerne in bar bezahlt, nutzen Jugendliche und junge Erwachsene bevorzugt das bargeldlose und kontaktlose Bezahlen mit Kredit- oder EC-Karte sowie App Payment via Smartphone.
Bargeldloses Bezahlen verbreitet sich weltweit immer mehr. Trotzdem gibt es Händler und Kunden, die bei der Sicherheit der bargeldlosen Zahlungsabwicklung ihre Bedenken haben.
Grundsätzlich ist das Zahlen ohne Bargeld heutzutage dank innovativer Techniken sicher. Natürlich gibt es immer wieder Hackangriffe im Internet, bei denen Kunden- und Bankdaten gestohlen werden oder Betrüger mithilfe von speziellen Geräten zum Beispiel im Supermarkt oder Einkaufscenter auf Kreditkartendaten zugreifen.
Als Händler ist es daher wichtig, dass Sie seriöse Anbieter für Online-Zahlungen wählen, die zudem das Risiko bei Zahlungsausfall übernehmen. Zusätzlich sind SSL-Zertifikate im Web-Shop sowie weitere Online-Schutzmaßnahmen unerlässlich, damit Hacker gar nicht erst an Ihre Kundendaten gelangen.
Kunden können sich vor Datenklau schützen, indem sie ihre Bank- und Kreditkarten in spezielle Hüllen stecken oder mehrere Karten mit NFC-Chip in der Geldbörse haben, da diese sich gegenseitig abschirmen und Daten nicht gelesen werden können. Beim Online-Shopping oder App Payment gilt ganz klar: Virenscanner installieren, niemals persönliche (Bank-)Daten rausgeben, keine Anhänge oder Links von fremden Kontakten öffnen und regelmäßig Passwörter ändern. Auch der regelmäßige Blick aufs Konto schützt vor Betrug.
Mobile Bezahlsysteme bieten vor allem Händlern große Chancen:
Übrigens: Bei fast allen bargeldlosen Zahlungsarten erfolgt durch den Anbieter zur Sicherheit im Vorfeld eine Bonitätsprüfung des Kunden!
Speziell im Onlinehandel sind offene Forderungen von säumigen Kunden keine Seltenheit, da beim Kauf auf Rechnung Ware zuerst geliefert wird, bevor die Zahlung fällig ist. Ein zeit- und kostenaufwendiges Mahnverfahren ist häufig die Folge, für das viele Unternehmen weder geeignetes Personal noch Zeit haben. Durch das Ausgliedern des Mahnwesens an einen externen Dienstleister wie Lowell schaffen Sie ein effektives Forderungsmanagement in Ihrem Unternehmen und haben mehr Zeit, sich auf das Hauptgeschäft zu konzentrieren.
Wenn Sie zusätzlich den Fokus auf Online und Mobile Payment legen, vereinfachen Sie nicht nur die Bezahlung für Ihre Kunden, sondern Sie automatisieren die Zahlungsprozesse.
Der Order-to-cash-Prozess beschreibt den gesamten Ablauf einer Bestellung bis zur Zahlung: Die Software von Payment Providern als künstliche Intelligenz lässt sich in der Regel einfach in den Web-Shop einbinden, sodass die Verarbeitung des Warenkorbs, die Erstellung der Rechnung und die Vermittlung der Zahlung automatisiert laufen. Als Händler müssen Sie nur noch nach Benachrichtigung des Payment-Anbieters den Versand der Bestellung übernehmen. Oder-to-cash-Prozesse sind für Käufer und Verkäufer bequem, sicher und unkompliziert.
Der Payment Provider kümmert sich als Zahlungsdienstleister um die technische Anbindung der Zahlungsabwicklung, indem er die offenen Forderungen durch Bankeinzug, Überweisung oder Kreditkartenbelastung vom Käufer einholt. Mit dieser Payment Option können Sie als Händler das Ausfallrisiko von fälligen Zahlungen minimieren, da seriöse Payment-Anbieter Ihnen eine Zahlungsgarantie geben, selbst bei Zahlungsausfall oder Betrug. Im Gegenzug zahlen Sie eine monatliche Nutzungsgebühr oder eine prozentuale Umsatzbeteiligung an den Anbieter.
Ein Tipp: Trotz Trend zum kontaktlosen Bezahlen sollten Sie weiterhin alternative Zahlungsmöglichkeiten für Verbraucher wie etwa Barzahlung im Handel oder Vorkasse im E-Commerce anbieten.
Die Vorteile von bargeldloser Zahlung sind für Händler und Kunden eindeutig: Payment im Einzelhandel und E-Commerce sorgt für schnelle und bequeme Einkäufe, steigert die Umsätze, verringert die Zahlungsausfälle und automatisiert Zahlungsprozesse. Für Verbraucher schaffen mobile Bezahlsysteme ein modernes Einkaufserlebnis, während Händler mit den Payment-Prozessen das Forderungsmanagement optimieren können.
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Wir von Lowell wissen, dass viele Ihrer Probleme nur mit individuellen Lösungen behoben werden können. Gerne erarbeiten wir maßgeschneiderte Lösungen inklusive Dienstleistungsportfolio für Sie. Wenden Sie sich dafür einfach an unsere Experten.
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