Datenmanagement
Künstliche Intelligenz prägt heutzutage den Alltag vieler Menschen und Unternehmen. Die Möglichkeiten der „intelligenten“ Technologie sind fast grenzenlos: Es gibt Einparkhilfen, Face-ID und Chatbots, und gerade in den Bereichen Computersysteme und Digitalisierung findet K.I. eine bedeutende Anwendung.
Viele Aufgaben im Alltag erfordern die Intelligenz des Menschen, um eine passende Lösung zu finden. Methodenforscher entwickeln dann bestimmte Problemstellungen, für die die K.I. ein selbstlernendes Verfahren ist, das so die Probleme löst und sich weiterentwickelt. Vor allem in der Digitalisierung von Unternehmen ist K.I. ein wichtiges Thema, da sie dazu beiträgt den digitalen Wandel in der Geschäftswelt voranzutreiben.
Anwendungsgebiete von K.I. in Unternehmen
Ein „intelligenter“ Computer, der mithilfe einer Software verschiedene Aufgaben in einem Unternehmen übernimmt, kann die Geschäftsprozesse optimieren und eine Zeit- und Kostenersparnis schaffen. Ein „Roboter-Mitarbeiter“, der seine menschlichen Kollegen unterstützt und ihnen teils gefährliche Aufgaben abinimmt, zählt ebenfalls zur K.I. in Unternehmen.
Im Onlinehandel wird künstliche Intelligenz als „Modeberater“ eingesetzt: Kunden, die ein Kleidungsstück in den Warenkorb „geklickt“ haben, erhalten passende Outfittipps, die zur Auswahl passen. Und auch hinter „schlauen“ Smartphones oder Alarmanlagen, die sich mittels Face-ID oder Fingerabdruck entsperren lassen, steckt künstliche Intelligenz.
Nahezu jede Branche sucht Wege, um mit K.I. ihre Geschäftsprozesse zu optimieren. Im Forderungsmanagement kommt künstliche Intelligenz bereits erfolgreich zum Einsatz:
Mit Data Analytics lassen sich über eine „Intelligente“ Datenbank große Datenmengen auswerten. Diese Informationen ermöglichen eine bessere Kommunikation mit dem Konsumenten. K.I. im Inkasso unterstützt aber auch durch das frühzeitige Erkennen von Zahlungsfälligkeiten sowie in den Bereichen Mahnwesen und Inkassoverfahren.