Liquidität

B2C Factoring

B2C Factoring (Business-to-Consumer Factoring) bietet Unternehmen die Möglichkeit, offene Forderungen aus dem Privatkundengeschäft an einen Factor – beispielweise ein Inkassounternehmen) – zu verkaufen. Durch den Forderungsverkauf verbessert sich zum einen die Firmenbonität, gleichzeitig wird das Ausfallrisiko verringert.

Was sind die Vorteile von B2C Factoring für Unternehmen? 

  • Zahlungsgarantie und zeitnaher Geldeingang durch den Inkassodienstleister
  • Liquiditätsverbesserung und Planungssicherheit durch regelmäßige Geldeingänge
  • Entlastung der Buchhaltung (Mahnwesen, Debitorenmanagement)
  • Rechnungskauf und Ratenkauf als flexible Zahlungsart für Kunden ohne Risiko
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Was ist B2C Factoring?

Gerade in der heutigen Zeit, in der der Onlinehandel boomt und der Kauf auf Rechnung zu den beliebtesten Zahlungsoptionen gehört, stoßen Unternehmen immer wieder auf zahlungsunwillige oder zahlungsunfähige Kunden. Ein effektives Forderungsmanagement ist daher wichtig, um die Firmenliquidität zu sichern.

Im B2C Factoring treten Unternehmen offene Forderungen von privaten Kunden zum Beispiel an einen Inkassodienstleister ab. Genauso wie beim Factoring im Geschäftskundenbereich übernimmt der Käufer damit auch das komplette Mahnwesen. Für Unternehmen bedeutet das sowohl Sicherheit als auch Liquidität im Privatkundengeschäft.

 

Für welche Branchen lohnt sich B2C Factoring?

Für kleine und mittelständische Unternehmen aus dem Handwerk, für sämtliche Dienstleister sowie für Onlinehändler mit vielen Privatkunden ist B2C Factoring eine gute Möglichkeit, um das Ausfallrisiko von Forderungen zu minimieren. Durch die Abtretung der offenen Forderungen an einen Inkassodienstleister sind Unternehmen nicht mehr auf die Zahlungsbereitschaft der Kunden angewiesen und verfügen über eine bessere Liquidität.

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