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Die GFKL LOWELL Gruppe setzt die starke Performance im ersten Qurtal 2016 fort und startet erfolgreich ins Jahr
Die GFKL Lowell Gruppe, ein führender europäischer Anbieter im Bereich Forderungsmanagement, gibt heute für das erste Quartal 2016 die Fortsetzung des in 2015 erzielten starken Wachstums bekannt.
Finanzkennzahlen
Wichtigste Ereignisse
Prognose
Für das laufende Geschäftsjahr bleibt die Gruppe positive gestimmt und sieht sich sehr gut aufgestellt, um an den erwarteten starken Wachstumsaussichten in der Branche (insb. UK, Deutschland und Österreich) zu partizipieren.
Collin Storrar, CFO der GFKL Lowell Gruppe, sagte: "Wir freuen uns außerordentlich, dass wir auch im ersten Quartal eine starke Performance erzielen konnten. Diese positiven Entwicklungen sind insgesamt auf unsere strukturellen Wachstumstreiber im jeweiligen Marktumfeld zurückzuführen. Ferner trägt die Integration von GFKL und Lowell weiterhin zum Entwicklungspfad bei, der erste positive Effekte spürbar werden lässt. Dadurch sehen wir uns – auch durch die Akquisition von IS Inkasso Service – für die Zukunft gut aufgestellt und bleiben weiterhin bei unseren positiven Aussichten.“
Über Lowell
Lowell ist einer der führenden europäischen Anbieter im Forderungsmanagement. Ziel des Unternehmens ist es, für seine Kunden und für Konsumenten tragfähige Lösungen beim Umgang mit offenen Forderungen zu entwickeln. Lowell ist in Großbritannien, Deutschland, Österreich, der Schweiz, Dänemark, Norwegen, Finnland und Schweden tätig.
Dank umfangreicher Expertise in der Datenanalyse und einem ausgezeichneten Risikomanagement kann Lowell seinen Kunden kompetente Lösungen in allen Bereichen des Forderungsmanagements anbieten - vom Forderungskauf über Inkasso-Dienstleistungen bis hin zur Ausgliederung von Geschäftsabläufen. Lowell verfolgt einen ethischen Ansatz im Forderungsmanagement und versucht, unter Berücksichtigung der individuellen Situation eines Konsumenten stets die angemessenste, nachhaltigste und fairste Lösung zu finden.
Lowell ist 2015 aus dem Zusammenschluss zweier führender Unternehmen aus Großbritannien und Deutschland entstanden: der Lowell Gruppe und der GFKL-Gruppe. Im Jahr 2018 hat Lowell die Übernahme ausgegliederter Landesgesellschaften von Intrum abgeschlossen, die in mehreren nordeuropäischen Ländern führende Marktpositionen einnehmen. Lowell wird unterstützt von der globalen Private-Equity-Gesellschaft Permira sowie dem Ontario Teachers' Pension Plan.
Mehr Informationen über Lowell erhalten Sie auf www.lowellgroup.de
Nicht IFRS-konforme Kennziffern
Dieser Quartalsbericht enthält einige nicht IFRS-konforme Finanzkennzahlen. Dazu gehören die Schätzung der noch ausstehenden fälligen Forderungen (Estimated Remaining Collections, ERC) und Cash EBITDA.
ERC nutzen wir, weil diese Kennziffer unsere erwarteten Zahlungseingänge aus den in der Bilanz ausgewiesenen angekauften Forderungsportfolios über 84, 120 und 180 Monate darstellt. ERC wird stichtagsbezogen unter der Annahme berechnet, dass keine weiteren Ankäufe erfolgen. Auch andere Unternehmen in unserer Branche arbeiten häufig mit ERC. Die ERC-Kennziffer ist unser bester stichtagsbezogener Schätzwert für die Barwerte unserer angekauften Forderungsportfolios. Darüber hinaus zeigt der ERC für unsere Aufsichtsgremien und unseren Vorstand wichtige Zusatzinformationen zur Beurteilung unserer operativen Geschäftstätigkeit an, inwiefern die unserem Geschäft zu Grunde liegenden gekauften Forderungen auch künftig Liquidität generieren. In unseren Finanzierungsdokumenten wird der ERC auch als Kennzahl für die Einhaltung gewisser Covenants verwendet, und hilft unter gewissen Umständen bei der Ermittlung unserer Fähigkeit Schulden aufzunehmen. Der ERC wird mit Hilfe von eigens entwickelten Analysemodellen, die unter anderem auf historischen Zahlungseingängen sowie künftig zu erwartenden Inkassoquoten basieren, ermittelt. Wir können nicht gewährleisten, dass diese Inkassoquoten tatsächlich eintreten. Die von uns genutzte ERC-Kennziffer ist unter Umständen nicht mit äquivalenten Kennziffern direkter Wettbewerber unserer Branche vergleichbar.
Cash EBITDA weisen wir aus, weil diese Kennziffer Stakeholdern eine genauere Vorstellung über unseren Cash Flow respektive der Rentabilität vermittelt. Das Cash EBITDA zeigt den Stakeholdern an, über welche finanziellen Mittel die Gruppe verfügt, um Fremdkapital zu bedienen, Forderungsportfolios zu kaufen sowie sonstigen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Ferner beziehen viele Stakeholder das Cash EBITDA in ihre Entscheidungsfindung bzw. Analysen mit ein. Unsere Aufsichtsgremien und unser Vorstand verwenden neben ERC auch das Cash EBITDA zur Beurteilung unserer operativen Performance. Cash EBITDA ist eine nicht IFRS-konforme Kennzahl und ist unter Umständen nicht mit äquivalenten Kennziffern direkter Wettbewerber unserer Branche vergleichbar. Zur Überleitung vom Cash EBITDA zum operativen Betriebsergebnis verweisen wir auf die Seite „Reconciling the Q2 Interim Numbers to this Presentation“ in der Investorenpräsentation.
ERC und Cash EBITDA sowie alle anderen nicht IFRS-konformen Kennziffern sind in ihrer Aussagekraft limitiert und sollten nicht separat oder anstelle anderer Analysen unserer IFRS-konformen Zahlen als Entscheidungsgrundlage betrachtet werden.
Pressekontakt
Lowell Financial Services GmbH
Telefon: +49 201 102 1194
E-Mail: pr@lowellgroup.de